Der Weg in die Selbstständigkeit
Doch dann kommt alles anders: Ein spontanes Angebot ändert seine Pläne! Über eine große Finanzberatung bekommt er die Chance, sich selbstständig zu machen. „Das war für mich der Zeitpunkt, an dem ich dachte: Wenn nicht jetzt, wann dann? Kurzentschlossen habe ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt“, erzählt Dennis.
Die Erfahrung war rückblickend wertvoll, doch richtig zufrieden ist Dennis nicht. Zu wenig Bezug zu seinem Studium und seinem Steckenpferd, der Wirtschaftsprüfung – nach guten drei Jahren ist für den gebürtigen Wuppertaler klar, dass er neue berufliche Herausforderungen sucht und ein sicheres Arbeitsverhältnis anstrebt.
In Wuppertal beruflich Fuß zu fassen, ist sein Wunsch: „RINKE kennt man als Wuppertaler in der Branche. Und das ist das Gebäude am Wall schlechthin.“ Eine kurze Bewerbung, ein schneller Rückruf von HR und ein Bewerbungsgespräch, das direkt gematcht hat.
Teamplayer statt Einzelkämpfer
RINKE sticht als attraktiver Arbeitgeber in der Branche einfach heraus, findet Dennis: Die sehr guten Karriereaussichten, das entspannte Arbeitsklima, After-Work-Events und auch sportliche Benefits wie die Übernahme der Mitgliedschaftsgebühr in ausgewählten Fitnessstudios sind ein echter Mehrwert. „Bei uns gibt es immer neue Entwicklungen, jede Idee ist immer willkommen – egal ob fachlich oder über den Tellerrand hinaus. Das ist eine tolle Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitenden. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen woanders zu arbeiten“, sagt Dennis überzeugt.
Persönliche Weiterentwicklung
So kommt er jeden Tag gerne ins Büro, anstatt im Homeoffice zu arbeiten. Er freut sich darauf, mit seinen Kolleginnen und Kollegen Prozesse weiterzuentwickeln und Herausforderungen gemeinsam zu meistern – ohne dabei den Spaß zu verlieren. Fachlich spannend findet er aktuell besonders die Neuerungen im Bereich ESG, da sich damit nicht viele auskennen, sowie persönlich seine Vorbereitungen auf das Steuerberaterexamen.
„Bei RINKE kann ich sagen, dass ich das erste Mal im Job richtig angekommen bin, mit echten Teamplayern zusammenarbeite und meine Expertise so weiterentwickeln kann“, sagt der 34-Jährige zufrieden.