Vielleicht sind es die Anforderungen der BAIT, die eine geänderte Ansiedlung des Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) erforderlich machen. Möglicherweise tritt auch Ihr bisheriger ISB in den Ruhestand, und die Position muss neu besetzt werden. Sie stehen jedenfalls vor der Aufgabe, das Thema im Kreditinstitut neu aufzustellen. Geeignete Kandidaten zu finden, ist schwierig, und bei Mitarbeitern ohne entsprechenden Hintergrund ist die Einarbeitung und Schulung mit hohem Aufwand verbunden.

Gleichzeitig erwartet der Vorstand in diesem ihm direkt zugeordneten Themenbereich weitreichende Erfahrungen, schließlich kann er bei Verfehlungen persönlich haftbar gemacht werden.    

Seit vielen Jahren stellen wir Informationssicherheitsbeauftragte für Sparkassen, Banken und weitere Finanzdienstleister. Wir übernehmen die Funktion sowie alle anfallenden Aufgaben des IBS auch für Ihr Haus. Damit entfallen für Sie zukünftig alle personalrelevanten Aspekte – Stellenbesetzung, Nachfolge, Vertretung und Fortbildung.

Unsere Prozesse sind gut etabliert, sodass die verbleibenden Aufgaben für Ihr Haus auf ein Minimum reduziert werden. Unsere Vorgehensweise wurde durch vielfältige Prüfungen der Aufsicht bestätigt.

Das Thema Datenschutz steht immer mehr, gerade bei Kreditinstituten, im Fokus der Öffentlichkeit. Auch vor dem Hintergrund der persönlichen Haftung erwartet der Vorstand ein Höchstmaß an Know-how und Professionalität.

Ihr bisheriger Datenschutzbeauftragter geht in Ruhestand oder möchte sich beruflich verändern? Die Suche nach einem Nachfolger im Haus gestaltet sich, auch aufgrund der gestiegenen gesetzlichen Anforderungen, schwierig.

Wir übernehmen für Ihr Haus die Funktion des Datenschutzbeauftragten und führen alle Aufgaben professionell und mit Augenmaß durch. Seit vielen Jahren stellen wir Datenschutzbeauftragte für Kreditinstitute.

Mit einer Schnittstelle sehr eng an Ihrem Haus reduzieren wir die verbleibenden Aufgaben Ihres Datenschutzkoordinators auf ein Minimum. Die oftmals nicht einfachen und zeit- sowie kostenintensiven Themen Stellenbesetzung, Nachfolge, Vertretung und Fortbildung entfallen für Sie zukünftig.

Die Anforderungen an einen neuen Geldwäschebeauftragten, den Beauftragten für Wertpapier- oder MaRisk-Compliance, den Datenschutz- oder Informationssicherheitsbeauftragten sind vielfältig. Sofern er neu ins Haus kommt, müssen die unterschiedlichen Erwartungshaltungen beispielsweise zwischen Vorstand und Beauftragtem festgelegt werden. Ebenso ist die Kommunikation mit Vorstand und weiteren Führungskräften ein wichtiger Erfolgsfaktor. Auch die fachlichen Anforderungen und Aufgaben des Beauftragten sind sehr spezifisch und weitgehend aufsichtsrechtlich geregelt.

Die aufsichtsrechtliche Relevanz dieser Funktionen ist hoch. Daher bleibt oftmals wenig Zeit, um die erforderlichen Kompetenzen zu entwickeln: Die Aufgaben müssen von Beginn an erfüllt werden.

Viele unserer Berater waren selbst jahrelang als Beauftragte tätig und wissen um die zahlreichen Anforderungen und Erwartungshaltungen. Wir lassen Sie an diesem Wissen teilhaben und stellen Ihnen  bzw. Ihrem Mitarbeiter in der Anfangsphase einen erfahrenen Begleiter zur Seite. Ein auf Ihre individuelle Konstellation angepasstes Coaching flankiert die notwendigen fachlichen Seminare und Fortbildungen.

Wir stellen sicher, dass Sie schnell in Ihre neue Aufgabe hineinwachsen und helfen Ihnen bei allen Fragen und Themen auf dem Weg dorthin.

Das Beauftragtenwesen steht – auch vor dem Hintergrund steigender Risiken – immer mehr im Fokus der aufsichtsrechtlichen Betrachtung. Die Funktionsfähigkeit des Beauftragtenwesens als Teil des Internen Kontrollsystems muss daher jederzeit vollständig gegeben sein. Gleichzeitig verändern sich die Erwartungen der Aufsicht in Bezug auf regulatorische Neuerungen.

Sie wollen sich als Vorstand oder Beauftragter von der Aktualität und „Prüfungsfestigkeit“ Ihrer Vorgehensweise, möglicherweise auch im Rahmen Ihres normalen Prozessmanagements, überzeugen und suchen den objektiven Blick von außen durch einen vertrauensvollen Partner.

Wir unterstützen Sie, indem wir einmalig oder regelmäßig die Vorgehensweisen und Prozesse Ihres Beauftragtenwesens bewerten und Ihnen Hinweise zur Optimierung und Weiterentwicklung aufzeigen. Damit sind Sie gut vorbereitet für aufsichtsrechtliche Prüfungen externer Stellen.

Profitieren Sie im Rahmen einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit von unserer langjährigen Erfahrung bei der Durchführung entsprechender Audits, unserer detaillierten Kenntnis der Sparkassenpraxis und unserem Netzwerk zu Prüfungsstellen und Aufsicht.

Insgesamt stellt die Regulierung eine nicht unerhebliche Belastung für Sparkassen und Banken dar. Die Anforderungen der Aufsicht sind heute deutlich höher als vor der Finanzkrise. Nicht nur die Umsetzung und Einhaltung der aufsichtlichen Anforderungen sind aufwendiger geworden, sondern auch der eigentliche Aufsichtsprozess. Damit sind unter anderem die Prüfungen der BaFin gemäß § 44 KWG gemeint.

Im Fokus steht hierbei in jedem Fall der Vorstand als Verantwortungsträger, der die erforderlichen Maßnahmen initiieren und nachhaltig umsetzen muss. Solche Prüfungen konfrontieren Vorstand und Mitarbeiter mit besonderen Herausforderungen, da die Art der Durchführung erheblich von den Standardprüfungen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften abweicht und damit ungewohnt ist. Außerdem können die Ergebnisse weitreichende wirtschaftliche (SREP-Zuschlag) und persönliche (Karriere, Haftung) Konsequenzen haben.

Gehen Sie gut vorbereitet in solche Prüfungen, um Irritationen zu vermeiden und keine bösen Überraschungen zu erleben. Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserer Bankenexpertise unterstützen wir Sie gern bei der Vorbereitung auf eine 44er-Prüfung.

In unseren Beratungsprojekten hat sich die Simulation solcher Prüfungen bewährt. Dabei orientieren wir uns am Prüfungsvorgehen der BaFin einschließlich der Anwendung der Interviewmethode.

Ein hoher Praxisnutzen und konkrete Handlungsempfehlungen sind garantiert.